Vom 6. Monat bis zum 3. Lebensjahr schlafen Kinder 11-13 Stunden am Tag. Grund genug den Traum der Selbstständigkeit zu verwirklichen. Das Elterngeld sichert dabei für einen gewissen Zeitraum die nötige Stabilität um sich auszuprobieren.

Selbstverständlich bedeutet die selbstständige Tätigkeit ebenfalls eine Menge Verantwortung, gutes Zeitmanagement und Selbstdisziplin. Die E-Commerce Branche, bietet wie kaum ein anderer Bereich, zeitliche Flexibilität und erlaubt oft schon mit geringen Investitionen die ersten Erfahrungen als Selbstständige(r) zu sammeln.

Elterngeld und Start in die Selbstständigkeit

Laut §1 Absatz 4 des Bundeselterngeld – Elternzeitgesetz darf ein Arbeitnehmer während der Elternzeit nicht mehr als 30 Stunden die Woche erwerbstätig sein. Gute Voraussetzungen also, um die Selbstständigkeit für sich auszuprobieren. Wichtig dabei ist, dass man sich vorab, in schriftlicher Form, eine Zustimmung von dem Arbeitgeber geben lässt. Dieser hat vier Wochen Zeit um die Anfrage abzulehnen, hierfür muss er jedoch einen betrieblichen Grund anbringen. Ein Beispiel für eine Absage mit betrieblichen Grund seitens des Arbeitgebers könnten Interessenskonflikte sein.

Warum der E-Commerce Ihnen den perfekten Einstieg in die Selbstständigkeit während der Elternzeit bietet

Kostenkontrolle

Der Einstieg in den E-Commerce ist nicht zwangsläufig teuer. Der Kauf oder das Bestellen von Waren im B2B-Bereich z.B aus China, die man im Nachhinein mit einer hohen Marge online verkaufen möchte lohnt sich zwar meistens erst, wenn man große Mengen bestellt, man kann jedoch zunächst einmal den Markt mit kleineren Mengen testen. Auf diese Weise schützen Sie sich vor Fehlinvestitionen. Dabei muss man sich jedoch bewusst machen, dass man bei dem ersten Verkauf vielleicht keinen Gewinn erwirtschaftet. Oft reicht es schon aus zu überprüfen, welche Ware sich wie schnell abverkaufen lässt.

Viele Bereiche erproben

„All in“ muss man im E-Commerce nicht gehen. Man kann bei den ersten Artikeln die man verkaufen möchte verschiedene Bereiche erproben. Wichtig ist: keine Erfahrung darf untergehen – Erfassen Sie alle Informationen: Verkaufsdauer, Retourenquote, anfallende Kundenkommunikation und nicht zuletzt die Marge. Tools, wie die Afterbuy Statistik können hierfür hilfreich sein.

Keine zeitliche Bindung

Wenn das Kind schläft, kann gearbeitet werden. Ob am späten Abend oder mitten in der Nacht, es werden keine konkreten Arbeitszeiten verlangt. Wichtig hierbei ist dennoch die Erreichbarkeit für den Kunden falls Fragen oder sonstige Anmerkungen vom Kunden beantwortet werden müssen.

Die E-Commerce Branche bedarf einer Einarbeitungszeit

Ob man seine Informationen aus diversen Youtube Videos zieht, Bücher liest oder einfach „learning by doing“. In der Elternzeit kann man seine Zeit frei einteilen und sich so besonders nachhaltig in die teilweise komplexen Themen des E-Commerce einarbeiten.

Tools kennenlernen

Effizient und ökonomisch sinnvoll arbeitet man im E-Commerce erst dann, wenn man Software verwendet die ganzheitlich die Arbeit im E-Commerce automatisiert und erleichtert. Doch auch diese Tools bedürfen einer gewissen Einarbeitungszeit. Afterbuy bietet diverse Schulungsmöglichkeiten für Händler. In der Elternzeit kann man sich Zeit nehmen, um die vielen Möglichkeiten, die Afterbuy bietet kennenzulernen. Ob automatische Bewertung von eBay Verkäufen oder die vollständige Automatisierung des Mahnwesens, man braucht ein wenig Zeit diese Funktionen auf seine Bedürfnisse auszurichten.

So starte ich durch:

• Ich erfrage schriftlich die Erlaubnis von meinem Arbeitgeber
• Ich melde ein Gewerbe an / Melde eine freiberufliche Tätigkeit an
• Vorab kläre ich mit der Krankenkasse ob meine Tätigkeit als neben- oder hauptberuflich eingestuft wird
• Ich recherchiere Produkte, die ich online verkaufen möchte
• Ein Businessplan, der auf den zuvor recherchierten Produkten aufbaut ist Pflicht
• Ich arbeite mich in Afterbuy ein um sofort professionell in den E-Commerce zu starten

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