Afterbuy Cloud Print – Afterbuy launcht Alternative zu Google Cloud Print
Afterbuy, die All-in-One-Lösung für den Online-Handel, bietet ab sofort eine Alternative zu Google Cloud Print. Die Google-Lösung, die Ende 2021 abgekündigt wurde, wird damit vollständig ersetzt: Afterbuy verfügt ab sofort über neue Druckfunktionen für Pick & Pack, Packtisch und andere Segmente der Verkaufsabwicklung. Damit sind Anwender von Afterbuy komplett unabhängig von externen Diensten und können flexibel ihre Druckaufträge ausführen.
Neue Cloud-Printing-Funktion in Afterbuy bringt Unabhängigkeit von externen Dienstleistern
Afterbuy, ein Produkt der ViA-Online GmbH, ist eine Cloud-basierte Komplettlösung zur Prozessautomatisierung im Online-Handel. Sie unterstützt zum Beispiel die automatisierte Produktlistung, Warenbestandsführung und vollständige Abwicklung der Verkäufe sowie Kundenkommunikation und Cross-Selling.
„Unsere Software wurde entwickelt, um Online-Händlern die Abläufe in der gesamten Prozesskette zu vereinfachen. Die Anwender können zum Beispiel Dokumente wie Rechnungen, Paket- und Lieferscheine einfach per Knopfdruck erstellen und dann die Methode Cloud-Printing anwenden. Das bedeutet: unkompliziert drucken – unabhängig von Zeit und Ort. Die neuen Druckmethoden, die wir entwickelt haben, ersetzen den oft genutzten, aber mittlerweile eingestellten Google Cloud Print Service vollumfänglich“, erklärt Timo Kuchel, Senior Product Management [A1] bei der ViA-Online GmbH.
Mit der Afterbuy Cloud Print viel Zeit bei der Versandabfertigung sparen
Online-Händler können somit ihren Rechnungs-, Lieferschein- und Paketdruck automatisieren. Die Dokumente werden mit den richtigen Konfigurationen direkt an den korrekten Drucker gesendet und gedruckt, ohne Zwischenschritte oder zusätzliche Klicks.
Die Cloud-Printing-Funktion können zum Beispiel für die Pick & Pack-Lösung von Afterbuy eingesetzt werden. Insbesondere der Packtisch wurde um weitere Druckmethoden erweitert. So ist ab sofort keine händische Zuordnung von Paketscheinen und weiteren Dokumenten erforderlich. Die Paketscheine werden mit dem Verpacken der Bestellung erzeugt und gedruckt. Damit ist eine falsche Zuordnung nahezu unmöglich. Außerdem ist die Scanner-basierte Prüfung der verpackten Artikel möglich. Bevor Artikel verpackt werden, müssen diese gescannt und damit bestätigt werden, sodass Fehl-Sendungen ebenfalls ausgeschlossen sind. Weitere Methoden befinden sich aktuell in der Entwicklung.